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Die neue elektrische G-Klasse.

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Der GELÄNDEWAGEN. Elektrifiziert: Neuer Mercedes-Benz G 580 mit EQ Technologie überzeugt mit kompromisslosen Offroad-Fähigkeiten

Mit dem neuen Mercedes-Benz G 580 mit EQ Technologie (Energieverbrauch kombiniert: 30,3–27,7 kWh/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A) präsentiert die Marke mit dem Stern das erste vollelektrische Modell seiner Offroad-Ikone. Es steht wie kein anderes für das Verschmelzen von Tradition und Fortschritt. Die neue elektrische G-Klasse bleibt dem Charakter der Baureihe treu. Sie übernimmt die kantige Silhouette inklusive der ikonischen Elemente. Wie die konventionell angetriebenen Modellvarianten basiert ihre Karosserie auf einem Leiterrahmen. Das Entwicklungsteam hat diesen zur Integration des Elektroantriebs modifiziert und verstärkt. Auch bleibt es bei der Kombination von Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenkern vorn und neu entwickelter Starrachse hinten. Die im Leiterrahmen integrierte Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie sorgt für einen tiefen Fahrzeugschwerpunkt. Mit ihrer nutzbaren Kapazität von 116 kWh stellt sie ausreichend Energie für Reichweiten von bis zu 473 Kilometern nach WLTP bereit.

Die neue elektrische G-Klasse setzt Massstäbe im Gelände

Die vier radnahen und individuell ansteuerbaren Elektromotoren entwickeln eine maximale Gesamtleistung von 432 kW. Zusammen mit der zuschaltbaren Geländeuntersetzung LOW RANGE ermöglichen sie einzigartige Fahreigenschaften und exklusive Funktionen. So erlaubt der G-TURN ein Wenden des Fahrzeugs fast auf der Stelle auf losem oder unbefestigtem Untergrund. Die Funktion G-STEERING kann bei Geländefahrten einen deutlich kleineren Wendekreis gewährleisten. Dank der Intelligenten Offroad-Kriechen-Funktion mit drei Geschwindigkeitsstufen stellt die neue elektrische G-Klasse vollkommen selbstständig einen idealen Vortrieb abseits befestigter Wege sicher.

Wie die bewährten Modellvarianten verfügt der neue Mercedes-Benz G 580 mit EQ Technologie über eine Steigfähigkeit von bis zu 100 Prozent bei entsprechendem Untergrund. Das Fahrzeug bleibt stabil bis zu einem Neigungswinkel von 35 Grad. Mit der maximalen Wattiefe von 850 Millimetern übertrifft die elektrische G‑Klasse die konventionell angetriebenen Pendants um 150 Millimeter. Die Geländeuntersetzung LOW RANGE erhöht per spezieller Untersetzung das Antriebsmoment. Die Funktion herkömmlicher Differenzialsperren erzeugt das neue Modell virtuell durch intelligentes Torque Vectoring. Mit dem G-ROAR hält ein einzigartiges Sounderlebnis Einzug in die neue elektrische G-Klasse. Es umfasst neben einem charakteristischen, G‑Klasse spezifischen Fahrsound eine „Aura“ sowie eine Vielzahl an „Event“-Sounds.

Elektrische G-Klasse mit Leiterrahmenkonstruktion.

Der G-Turn, der mit dem elektrischen G-Modell möglich sein soll, beeindruckt. Doch die effektvolle Balletteinlage ist nur das i-Tüpfelchen der Performance des Elektro-Offroaders. Prinzipiell geht das EQ-Modell der G-Klasse konstruktiv einen eigenen Weg: Seine Basis bleibt – ganz im Stile der G-Klasse – eine Leiterrahmenkonstruktion. Das bedeutet, dass die elektrische G-Klasse nicht die modulare Elektro-Architektur (MEA) oder die EVA II-Plattform nutzt, auf denen andere EQ-Modelle von Mercedes-Benz aufbauen. Ausdrücklich versteht Mercedes-Benz die elektrische G-Klasse als vollwertigen Offroader mit E-Antrieb und nicht als E-SUV mit erweiterten Geländeeigenschaften.

Modifizierter Leiterrahmen für den Akku.

Die Leiterrahmenkonstruktion ist für die Elektro-Architektur modifiziert und dabei auch verstärkt worden. So ersetzt das Batteriepaket im Unterboden beispielsweise Querstreben, die den Akkus Platz machen mussten. Dadurch übernimmt die Batterieeinheit zugleich strukturelle Aufgaben und bewirkt ausserdem einen tiefen Schwerpunkt, der sich wiederum positiv auf die Geländefähigkeit der Elektro G-Klasse aus wirkt – und ihr sogar einen Vorteil gegenüber den Schwestermodellen verschafft: In der Disziplin Schrägfahren ist die elektrische G-Klasse den Verbrenner-Modellen klar überlegen! Der Akku senkt den Schwerpunkt so tief, dass sich der elektrisch G zehn Grad weiter zur Seite lehnen kann und somit fast 40 Grad Neigungswinkel erreicht.

Am Unterboden wird der Batteriekasten von einer extrem belastbaren, durchschlagfesten Platte geschützt, die vermutlich unter Verwendung von hochfestem Carbon hergestellt wird. Sie muss das stossempfindliche Batteriepaket auch dann schützen, falls der Kult-SUV mal aufsetzen sollte, im Extremfall auf spitzem Gestein. Dazu muss der Batteriekasten selbstverständlich wasserdicht sein, sodass auch die elektrische G-Klasse ihre Wattiefe erreicht und durch so manche Gewässer «waten» kann.

Der E-Antrieb der elektrischen G-Klasse.

Analog zur Mercedes-Benz G-Klasse ist auch das elektrische G-Klasse EQ-Modell an den Vorderrädern mit Doppelquerlenkerachsen samt Einzelradaufhängungen und Federbeinen konstruiert. Hinten zeigte die elektrische Studie der G-Klasse eine Starrachse als De-Dion-Konstruktion. Die beiden hinteren Elektromotoren sind mit dem Chassis verschraubt und der Antrieb erfolgt über separate Halbwellen. Die Konstruktion bietet den Vorteil, dass sowohl Sturz als auch Spur der Räder über den gesamten Federweg hinweg konstant bleiben. Drei Fahrprogramme (Eco, Comfort, Sport) geben der elektrischen G-Klasse Studie verschiedene Charakterstärken für das Fahren auf normalen Strassen und drei Offroad-Programme (Trail, Sand und Rock) für das Kraxeln im Gelände oder über Stock und Stein. Fahrwerksseitig sind Reifengrössen bis 22 Zoll denkbar und selbstverständlich adaptive Stossdämpfer. Unter der grossen «Motorhaube» sitzt im EQ-Modell der G-Klasse die Steuerelektronik, weswegen sich dort kein zusätzlicher Stauraum befindet.

Elektrische G-Klasse mit zwei Gängen.

Auch punkto Getriebe geht die elektrische G-Klasse einen eigenen Weg: Sie hat zwei Vorwärtsgänge. Rechnet man den Rückwärtsgang hinzu, hat sie in Summe sogar drei Gänge. Der E-Antrieb in dem EQ-Offroader hat eine per Knopfdruck im Stand zuschaltbare 2:1-Untersetzung. Grund ist, die Gefahr der Überhitzung zu umgehen. Denn zu der könnte es kommen, wenn die Elektromotoren trotz der hohen Ströme längere Zeit im Gelände bei langsamer Fahrt sehr niedrig drehen. Durch die Untersetzung können die E-Motoren mit höheren Drehzahlen arbeiten und die ausreichende Kühlung ist gesichert. Für das besonders langsame Fahren hat der Elektro-G die drei Kriechmodi D-, D und D+. Sie funktionieren wie ein Tempomat für niedrige Geschwindigkeiten und sind bis zu 3 km/h, knapp mehr als 6 km/h und 8 km/h ausgelegt. Via «Schaltpaddeln» hinterm Lenkrad kann der Fahrer im elektrischen G die Modi anwählen bzw. steuern. Durch den Low-Range-Modus können in der elektrischen G-Klasse die drei Differenzialsperren einer konventionell angetriebenen G-Klasse simuliert werden.

Die Leistung des Mercedes-Benz G-Klasse mit EQ-Technology.

Angetrieben von vier Elektro-Motoren, wovon je ein E-Motor eines der vier Räder des elektrischen Kult-Geländewagens radselektiv antreibt, darf man eine gewaltige Leistung erwarten. Bis zu 670 PS für den Marktstart 2024 der elektrischen G-Klasse sind durchaus eine realistische Grösse. Auf jeden Fall wird der E-Offroader genug Kraft an den Rädern haben, um agil und «leichtfüssig» unterwegs zu sein. Die Batterietechnologie wird vermutlich dieselbe sein, wie sie auch in den 100 % elektrischen Modellen Mercedes-Benz EQS und EQS SUV verbaut ist. Dort haben die Akkus 108 kWh Kapazität.

Ladekabel statt Ersatzrad.

Weil die bekannte Studie der G-Klasse mit E-Antrieb bereits seriennah wirkt, ist es möglich, dass auch das Serienmodell mit einer Zweifarbenlackierung bestellbar ist. Ebenso könnte der SUV das kastenförmige Staufach an der Hecktür tragen, anstelle eines Ersatzrades. Die verschliessbare Box in der Form einer Ladestation könnte beispielsweise für den Transport des Ladekabels vorgesehen sein.

Debüt als «Concept EQG».

Die wegweisende Studie «Concept EQG» zur elektrischen G-Klasse hat Mercedes-Benz bereits 2021 auf der IAA vorgestellt. Das seriennahe Concept-Car stimmte die Mercedes G-Klasse damit schon sehr konkret auf das vollelektrische Zeitalter ein. Dabei wurde das Erbe der G-Klasse aber behutsam bewahrt: Optisch und punkto Geländetauglichkeit ist das Concept EQG ein originaler «G». Das Design ist unverkennbar Mercedes G und die Offroad-Fähigkeiten des Elektro-G müssen keine Kompromisse gegenüber der G-Klasse mit Benzin oder Diesel eingehen. Im Gegenteil: Der durchzugstarke elektrische Allradantrieb mit vier E-Motoren – einer für jedes Rad – und der tiefe Schwerpunkt wirken sich sogar vorteilhaft auf die Geländefähigkeiten des Concept EQG aus.

Concept EQG zeigt bereits Akku mit Leiterrahmen.

So setzt auch der Concept EQG auf traditionelle innere Werte des Mercedes G – und damit ist der robuste Leiterrahmen gemeint. Die Fahrwerkkonstruktion bleibt mit einer Einzelradaufhängung an der Vorderachse und einer neuentwickelten hinteren Starrachse für die Integration des Elektroantriebs extrem geländegängig.

Stronger than time.

Mit dem Concept EQG zeigte Mercedes 2021 auf, dass sie sogar mit dem Geländewagen, der sich seit mittlerweile mehr als 40 Jahren treu geblieben ist, den Schritt in die Zukunft wagen. Die ikonische Herkunft des Mercedes-G und die legendäre, kompromisslose Offroad-Fähigkeit der Mercedes G-Klasse verschmelzen bereits im Concept EQG mit futuristischen Elementen von Automobilen der Zukunft. Der Werbeslogan für die G-Klasse «Stronger than time.» passt hervorragend zur elektrischen Studie der G-Klasse, die vor dem Serienstart Mercedes-Benz G-Klasse mit EQ-Technology heisst.

Legendäre Formensprache trifft auf einzigartige Antriebstechnologie

Offroad-Qualitäten halten Einzug ins Zeitalter der Elektromobilität und eröffnen ungeahnte Möglichkeiten

MANUFAKTUR Angebot bietet nahezu grenzenlose Möglichkeiten zur Individualisierung

„In ihrer mehr als 45-jährigen Modellgeschichte kam in der G-Klasse stets die zum jeweiligen Zeitpunkt modernste und geeignetste Antriebstechnologie zum Einsatz. Daher ist es absolut konsequent, dass das innovative Antriebskonzept mit vier individuell gesteuerten Elektromotoren die legendäre Performance unserer Geländewagen-Ikone wieder einmal auf ein neues Level hebt. Der neue G 580 mit EQ Technologie behält die vertraute, kantige Silhouette bei und bleibt dem Charakter unseres geliebten ‚Geländewagens‘ treu.“

Markus Schäfer, Mitglied des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG, Chief Technology Officer

Der neue G 580 mit EQ Technologie steht ganz in der Tradition der Design-Ikone

Die neue elektrische G-Klasse ist bereits auf den ersten Blick als Vertreter der traditionsreichen Baureihe zu erkennen. Eine markante Elektro-Optik erhält das Exterieur mit der optional erhältlichen Black-Panel-Kühlerverkleidung. Darüber hinaus zählen eine leicht angehobene Motorhaube und sogenannten „Air Curtains“ in den hinteren Radlaufverbreiterungen sowie die Designbox am Heck zu den Erkennungszeichen, welche die vollelektrische Variante von den konventionell angetriebenen Modellen unterscheiden. In Kombination mit einer neuen A-Säulenverkleidung und einer Spoilerlippe an der Dachzierleiste tragen sie zur optimierten Aerodynamik bei.

Umfangreiche Serienausstattung, zusätzliche Features und digitales Offroad-Erlebnis

Der neue Mercedes-Benz G 580 mit EQ Technologie ist serienmässig mit dem MBUX Infotainmentsystem (Mercedes-Benz User Experience), einem Multifunktionslenkrad in Leder Nappa und Ambientebeleuchtung ausgestattet. Optional kommen unter anderem KEYLESS-GO, temperierte Getränkehalter, das Burmester® 3D‑Surround-Soundsystem und die „Transparente Motorhaube“ hinzu. Die neu gestaltete Offroad-Bedieneinheit und das neue OFFROAD COCKPIT erweitern auf Wunsch das Offroad-Erlebnis um digitale Zusatzfunktionen. Zum Markstart ist mit der EDITION ONE ein limitiertes Sondermodell mit erweiterten Serienumfängen und exklusiven Design-Elementen erhältlich.